Betäubungsmittel sind eine besondere Gruppe von Arzneimitteln. Sie können eine Abhängigkeit hervorrufen und werden mitunter missbräuchlich verwendet. Doch was macht ein Arzneimittel überhaupt zu einem Betäubungsmittel?
i.v. Schulungen – Unterstützung bei der Schulung der Pflege zur Delegation der i.v.-Applikation
Petra Perleberg2023-12-04T10:54:20+01:00Unter bestimmten Voraussetzungen kann die intravenöse (i.v.-)Gabe von Pflegepersonal durchgeführt werden. Eine dieser Voraussetzungen ist die Schulung zu den einzelnen Präparaten, die auf einer Positivliste definiert sind.
ZEs und NUBs – eine Brücke zwischen Medizin und Controlling
Petra Perleberg2023-12-04T10:53:35+01:00Dieser Vortrag soll das Finanzierungssystem deutscher Krankenhäuser darstellen, vorgestellt durch die Augen eines Apothekers/einer Apothekerin. Besonderes Augenmerk wird dabei auf Zusatzentgelte und neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden (NUBs) gelegt.
Die intravenöse Applikation – ZVK-Management, Inkompatibilitäten, Perfusoren
Petra Perleberg2023-12-04T10:52:21+01:00Bei auftretenden Inkompatibilitäten können Arzneimittel unwirksam werden oder zu Verstopfungen von Leitungen führen, beispielsweise durch die Bildung von Niederschlag. Manche Inkompatibilitäten sind jedoch auch mit bloßem Auge nicht erkennbar.
Sondenapplikation von Arzneimitteln
Petra Perleberg2023-12-04T10:51:41+01:00Das Pflegepersonal ist verstärkt gefragt, wenn Patienten ihre Arzneimittel nicht eigenständig schlucken können. Eine Möglichkeit besteht in der Applikation von Medikamenten über Gastral-/Jejunalsonden.
Umgang mit Medikamenten im Pflegealltag
Petra Perleberg2023-12-04T10:50:38+01:00Das richtige Medikament in der richtigen Dosis zur richtigen Zeit und in der richtigen Applikationsform für den richtigen Patienten. Welche Arzneiformen gibt es, und wie geht man mit ihnen um?
Arzneimittel an den Schnittstellen Aufnahme und Entlassung – Was gilt es zu beachten?
Petra Perleberg2023-12-04T10:49:32+01:00Um einen nahtlosen Übergang an den Schnittstellen von ambulanter und stationärer Versorgung der Patienten und Patientinnen mit Arzneimitteln zu gewährleisten, ist eine strukturierte Aufnahme und Entlassung nach den Vorgaben des GKV-Versorgungsstärkungsgesetzes unerlässlich.
Erkennung von und Umgang mit Arzneimittel-Interaktionen
Oliver Behn2023-12-04T10:42:50+01:00Bei der Multimedikation bleiben Arzneimittelinteraktionen nicht aus. Erwiesenermaßen führen unerwünschte, nicht berücksichtigte Interaktionen zu vermeidbaren Krankenhausaufenthalten oder zu verlängerten Liegedauern.